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Ich glaube das war die bisher schwierigste und anstrengendste der drei Wochen, die ich mittlerweile schon in den USA bin. Ich hatte ziemlich viel Papierkram zu erledigen - was in einem fremden Land, mit einer Sprache die man selbst noch nicht fließend sprechen kann, fast doppelt so lange wie normalerweise dauert. Zudem gab es leider einige Probleme mit meinem Gastjungen, die mir sehr nahegegangen sind, doch auch das ist mittlerweile so gut wie überstanden und es kann nun hoffentlich nur noch besser werden. Unter der Woche musste ich natürlich arbeiten doch meine Arbeitszeiten sind eigentlich sehr angenehm, obwohl ich morgens sehr früh aufstehen muss um meine Kids für die Schule fertig zu machen. Während sie dann in der Schule sind habe ich erstmal genug Zeit mich mit anderen AuPairs zu treffen bevor es dann am späten Nachmittag wieder ans arbeiten geht. Am Wochenende habe ich mit drei anderen AuPairs einen Roadtrip nach Baltimore gemacht, was auch nicht allzu weit weg ist. Die Hafenstadt ist total schön und auf jeden Fall einen Ausflug wert da sie auch nicht so überfüllt ist wie manch andere großen Städte!  Sonntags war ich mit meiner Hostfamily auf einem Aktionstag von meiner AuPair Agentur und abends mit Freunden in Georgetown, einem Stadtteil von Washington.